am 31. März bis 2. April 2017:

 

Neurosige Zeiten

Komödie in der Irrenanstalt in drei Akten von Winnie Abel

Freitag, 31. März, 19:30 Uhr und Samstag, 1. April, 18:30 Uhr

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Wie empfängt man Besuch in einer Irrenanstalt, ohne dass der Besuch merkt, dass er in einer Irrenanstalt ist? Vor dieser Herausforderung steht Agnes Adolon, Tochter einer reichen Hoteldynastie. Denn ihre Mutter meldet spontan Besuch an - nur dass diese davon ausgeht, Agnes residiere in einer Villa und nicht in der Klapse. Kurzerhand sollen die Mitbewohner aus Agnes skurriler Psychiatrie-Wohngruppe nun versuchen, wie ganz normale Menschen zu wirken und das wahnwitzige Verwechslungsspiel nimmt seinen Lauf: Der zwangsneurotische Hans muss den langjährigen Lebenspartner mimen, die wahnhafte Marianne wird als Haushälterin ausgegeben, die manisch-depressive Künstler Domian wird zum Freund des Hauses erklärt und die menschenscheue Waltraud soll die ganz normale Hausmeisterin spielen - ein Vorhaben, das nach hinten losgehen muss. Doch als dann auch noch immer mehr ungebetener Besuch in der Wohngruppe auftaucht, Agnes Mutter die Psychiaterin in Gewahrsam nimmt und dann sogar selbst in der Zwangsjacke landet, läuft das verrückte Verwechslungsspiel völlig aus dem Ruder.


Wer ist hier eigentlich verrückt? Und was heißt überhaupt normal?

 

Robbi, Tobbi und das Fliewatüüt

von Boy Lornsen, für die Bühne bearbeitet Eberhard Möbius

am Samstag, 1. April, und Sonntag, 2. April, um 15:00 Uhr

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Tobbi, Erfinder und Schüler der dritten Volksschulklasse, bekommt Besuch von Robbi, Roboter in der 3. Roboterklasse.

 

Robbi hat Tobbis wichtigste Erfindung gebaut: Das Fliewatüüt, das fliegen, schwimmen und fahren kann. Und damit erleben die Beiden tolle Abenteuer, denn sie müssen die Prüfungsaufgaben der Roboterklasse erfüllen. Und das führt sie zum einzigen gelb-schwarz geringelten Leuchtturm, zum Nordpol, nach Loch Ness und zur geheimnisvollen dreieckigen Burg.

 

Erlebt mit, wie Tobbi und Robbi die Prüfungsaufgaben, die Robbi bekommen hat, gemeinsam lösen.